Der Cardprotector ist der Kern aller Secrid-Brieftaschen. Sein Mechanismus bietet ultimativen Bedienungskomfort, wĂ€hrend das schlichte AluminiumgehĂ€use Ihre Karten vor Biegen, Brechen und unerwĂŒnschter Mobilkommunikation schĂŒtzt.
Oder vier Karten mit PrÀgung. Tipp: Platzieren Sie Ihre meistgenutzte Karte zuvorderst oder zuhinterst im Cardprotector, damit sie schnell darauf zugreifen können.
So können Sie noch schneller und sicherer bezahlen oder einchecken, da die Karte auch wĂ€hrend der Verwendung geschĂŒtzt ist. Das Signal ist stark genug, dass dies funktioniert, aber zu schwach, um aus mehr als einigen Zentimetern Entfernung gelesen zu werden.
Sie passt problemlos in die vordere Hosentasche. Wenn Sie Ihre Brieftasche in der GesĂ€Ătasche tragen, kann dies zu einer ungĂŒnstigen Sitzhaltung und damit zu RĂŒckenschmerzen und Muskel- oder NervenentzĂŒndungen fĂŒhren.
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Der Aluminium-Cardprotector bietet Platz fĂŒr 4 bis 6 Karten, je nach deren Dicke. Je mehr Karten mit PrĂ€gung darunter sind, umso weniger Karten passen insgesamt in den Cardprotector. Der Mechanismus funktioniert auch mit nur einer Karte, Sie mĂŒssen den Cardprotector also vor der Verwendung nicht zur GĂ€nze mit Karten fĂŒllen.
Der Cardprotector ist die minimalistischste Brieftasche in unserer Kollektion. Sie können ein weiteres Element, zum Beispiel ein Moneyband oder einen Slide, hinzufĂŒgen, um Ihre individuelle Alltagsbrieftasche zu gestalten â die ideale Lösung fĂŒr einige zusĂ€tzliche Karten oder Visitenkarten. Der Cardprotector ist auch in allen unseren Lederbrieftaschen integriert. Er bietet auch hier Platz fĂŒr 4 bis 6 Karten, daneben können Bargeld, Belege, Visitenkarten und weniger oft verwendete Karten im LederauĂenfach aufbewahrt werden. Das Lederfach des Miniwallets und des Twinwallets kann 4 zusĂ€tzliche Karten aufnehmen. Das Slimwallet ist weiter geschnitten und bietet Platz fĂŒr mindestens 6 zusĂ€tzliche Karten. Vom Cardprotector bis zum Twinwallet â in unserer breiten Palette kompakter Lösungen findet sich fĂŒr jeden etwas.
Der Cardprotector wurde fĂŒr Plastikkarten im Standard-Kreditkartenformat entworfen. Deshalb eignet er sich nicht fĂŒr Papierkarten wie Visitenkarten, da diese den Mechanismus blockieren können. Das Moneyband, der Cardslide, das Miniwallet, das Slimwallet und das Twinwallet bieten jedoch alle Platz fĂŒr Papierkarten, Bargeld und Belege.
Trotz ihrer kompakten GröĂe bieten unsere Brieftaschen Platz fĂŒr ĂŒberraschend viele Banknoten. Wir werden oft gefragt, wie die Banknoten in der Moneyflap unserer Lederbrieftaschen am besten eingereiht werden sollen. Darauf gibt es mehrere Antworten. Nicht nur die Verwendung unserer Brieftaschen ist ganz individuell, sondern auch die Verstauung der Banknoten.
Wir empfehlen die beiden folgenden Methoden: Die Noten können entweder horizontal eingereiht werden, so dass sie nicht gefaltet werden mĂŒssen, oder sie können vertikal in die geöffnete Moneyflap gesteckt werden. Wenn die Moneyflap wieder zugeklappt wird, ist das Bargeld sicher in der Brieftasche aufgehoben und nimmt nur wenig Platz in Anspruch.
Der Aluminium-Cardprotector schĂŒtzt Ihre Karten vor Biegen, Brechen und unerwĂŒnschter RFID- und NFC-Kommunikation.
Beim digitalen Skimming, das auch als âdigitaler Taschendiebstahlâ bekannt ist, werden Ihre Karten aus einer gewissen Entfernung gelesen, aktiviert oder kopiert. Die TĂ€ter begehen diesen IdentitĂ€tsdiebstahl mithilfe von RFID-LesegerĂ€ten (Radio Frequency IDentification), ohne dabei jemals Ihre Brieftasche zu berĂŒhren. Aluminium ist fĂŒr die Frequenzen des RFID-/NFC-Tags nicht durchlĂ€ssig, weshalb der Cardprotector wie eine Firewall vor unerwĂŒnschtem Lesen oder Kopieren von Daten schĂŒtzt.
Radio Frequency IDentification (RFID) und Near Field Communication (NFC) sind mobile Kommunikationsmethoden. Dabei wird ein Chip oder eine Antenne aus einer gewissen Entfernung aktiviert und gelesen. Das ist praktisch, denn man muss die Karte zum Bezahlen oder Einchecken nicht mehr aus der Brieftasche nehmen. So wird der Zahlungsvorgang einfacher und schneller. Aber es besteht auch ein Risiko: UngeschĂŒtzte Karten könnten aus der Entfernung aktiviert und Ihr Geld oder Ihre persönlichen Daten unbemerkt gestohlen werden. Der Cardprotector ist der Kern unserer Brieftaschen und schĂŒtzt vor diesen Risiken, da die Funkwellen das AluminiumgehĂ€use nicht durchdringen können. Dies wurde durch die unabhĂ€ngige europĂ€ische Organisation fĂŒr Produktsicherheit TNO geprĂŒft.
RFID wird schon seit Jahrzehnten verwendet und ist ein VorlĂ€ufer von NFC. Im Gegensatz zu einer NFC-Karte hat eine RFID-Karte normalerweise keinen Speicher und funktioniert deshalb als mobiler Barcode, der nur seine eigene Seriennummer ĂŒbermittelt. NFC ist eine weiterentwickelte Technologie, die es ermöglicht, kleine Datenmengen zu speichern. Sie kommt zum Beispiel bei einer Karte fĂŒr den öffentlichen Verkehr zum Einsatz, auf der gespeichert wird, wo und wann sie verwendet wurde, damit der Schaffner diese Daten ohne Internetverbindung abrufen kann.
Sowohl RFID als auch NFC gibt es in zwei Typen: aktiv und passiv. Der Hauptunterschied zwischen den beiden ist die Stromversorgung. Aktive RFID- und NFC-Typen werden mit Strom versorgt und können selbstĂ€ndig mobil kommunizieren. Die passiven Typen haben keine eigene Stromversorgung und können nur kommunizieren, wenn sie von einem externen LesegerĂ€t aktiviert werden. Deshalb haben die modernen Karten keine Batterien. Von auĂen ist es nicht möglich, zu erkennen, welcher Kommunikationstyp verwendet wird. Der Unterschied ist jedoch anhand der Anwendung ersichtlich. Nachfolgend finden Sie einige Beispiele:
Passiv (keine Stromversorgung) | Aktiv (eigene Stromversorgung) | |
---|---|---|
RFID (Seriennummer) | Zugangskarten | Tracking chips |
NFC (daten) | Bankkarten, öV-Karte | Smartphones |
Viele Chipkarten fĂŒr den öffentlichen Verkehr und Zugangskarten sowie die neusten Kredit- und Debitkarten sind mit einem RFID- oder NFC-Tag versehen. Diese Karten können an einem der folgenden Logos erkannt werden:
Mit einem RFID-LesegerĂ€t können Karten aus einer Entfernung von einem Meter gescannt werden. Befinden sich RFID/NFC-Karten vollstĂ€ndig im Cardprotector, ist die mobile Kommunikation blockiert und die Karten sind umfassend geschĂŒtzt. Werden die Karten fĂŒr die Verwendung ein paar Zentimeter herausgezogen, ist das Signal zwar schwach, die Kommunikation ĂŒber eine kurze Entfernung jedoch möglich. So können Sie Ihre PrivatsphĂ€re optimal schĂŒtzen.
Secrid-Brieftaschen bieten ebenso viel Schutz vor Magneten wie herkömmliche Brieftaschen. Derzeit gibt es keine Standards fĂŒr die Messung von Magnetfeldschutz, sodass der Schutzgrad nicht in Zahlen oder Prozent ausgedrĂŒckt werden kann. Der beste Schutz vor Magneten bleibt die Distanz.
Magnete können Karten mit Magnetstreifen beschÀdigen. Die StÀrke des Magnets und die Dauer des Kontakts beeinflussen, wie stark die BeschÀdigung ausfÀllt. Die Wahrscheinlichkeit, dass ein langer Kontakt mit dem schwachen Magnetverschluss einer Tasche die Karte beschÀdigt, ist höher, als bei einem kurzen Kontakt mit einem starken Magneten.
AuĂerdem ist es vom Typ der Magnetstreifenkarte abhĂ€ngig, wie viel Schaden ein Magnet anrichten kann. AbhĂ€ngig von den Eigenschaften des verwendeten Magnetstreifens gibt es HiCo- und LoCo-Karten (High Coercivity vs. Low Coercivity, d. h. hohe vs. geringe KoerzitivfeldstĂ€rke). LoCo-Karten können mit einem schwĂ€cheren Magnetfeld beschrieben werden, weshalb starke Magnetfelder die gespeicherten Daten verĂ€ndern und/oder löschen können. Der Vorgang ist Ă€hnlich wie frĂŒher beim Ăberschreiben einer Magnetbandkassette. Beispiele moderner Anwendungen von LoCo-Karten sind Park-, Hotel- und Geschenkkarten. HiCo-Karten, zum Beispiel Ă€ltere Zahlungskarten, sind widerstandsfĂ€higer gegenĂŒber Ă€uĂeren KrĂ€ften, aber trotzdem empfindlich gegenĂŒber Magneten.
In der Praxis wird der Magnetstreifen auf den Karten heute kaum mehr verwendet. Man ist vom Durchziehen zum EinfĂŒhren der Karte und zum kontaktlosen Bezahlen ĂŒbergegangen. Ăber die Jahre wurden die Karten durch den Einsatz eines Chips und einer Antenne optimiert, wodurch deren Anwendung einfacher und intelligenter wurde. Da es einige Zeit dauert, bis neue Technologien sich auf der ganzen Welt verbreitet haben, verfĂŒgen die meisten modernen Karten sowohl ĂŒber einen Magnetstreifen als auch ĂŒber einen Chip. Da herkömmliche Magnete nur die Magnetstreifen angreifen, können moderne Karten durch die NĂ€he zu einem Magnetfeld nur unwesentlich beschĂ€digt werden.
Kann durch Magnete beschÀdigt werden | Kann von Hackern aktiviert werden | ZusÀtzlicher Schutz durch Secrid-Brieftaschen | |
---|---|---|---|
Magnetstreifen | Ja | Nein | â |
Chip | Nein | Nein | â |
RFID / NFC- antenne | Nein | Ja | Ja |
Der Cardprotector ist aus eloxiertem Aluminium, Plastik und Edelstahl gefertigt und wasserdicht. Sie können den Cardprotector mit einem weichen Lappen und etwas Seife reinigen und mit warmem Wasser abspĂŒlen. Das Salz des Meerwassers kann die Metalle hingegen beschĂ€digen. Deshalb empfehlen wird, den Cardprotector nach dem Kontakt mit Salzwasser unter klarem Wasser abzuspĂŒlen. Stellen Sie sicher, dass der Mechanismus trocken ist, bevor Sie die Brieftasche wieder verwenden.
Secrid-Brieftaschen benötigen allgemein sehr wenig Pflege. Dies ist jedoch auch von der Lederart abhÀngig. Weitere Informationen zum Thema Leder finden Sie auf unserer Website.
Unsere Produkte werden vor dem Verpacken und dem Versand aus unserem Lager in den Niederlanden sorgfÀltig kontrolliert, trotzdem können sich kleine Produktfehler einschleichen. Die meisten davon können Sie selbst beheben. Sollte dies nicht der Fall sein, suchen wir gerne jederzeit zusammen eine geeignete Lösung.
Falls der Hebel klemmt, wenn Sie daran ziehen um die Karten auszuwerfen, versuchen Sie, die Reihenfolge der Karten zu Ă€ndern und verbogene Karten wieder zu richten. Oder schĂŒtteln Sie den Cardprotector, blasen Sie ihn aus oder reinigen Sie ihn mit warmem Wasser, um mögliche Schmutzablagerungen zu entfernen.
Wenn sich der Hebel ungewöhnlich lose anfĂŒhlt, haben Sie vielleicht den Salamander-Mechanismus aktiviert. DrĂŒcken Sie in diesem Fall den Hebel in seine neutrale Position zurĂŒck, bis Sie ein Klicken hören.
Der Cardprotector wurde fĂŒr die Aufbewahrung von höchstens 6 Plastikkarten im gĂ€ngigen Kreditkartenformat entworfen. Werden mehr Karten oder Karten, die breiter sind als das Standard-Kreditkartenformat, eingefĂŒhrt, können diese stecken bleiben. Um diese mögliche Komplikation zu beheben, haben wir den Mechanismus des Cardprotectors 2016 vollstĂ€ndig ĂŒberarbeitet. Der neue Hebel â der Salamander â wird in zwei Teile geteilt, wenn besonders viel Kraft ausgeĂŒbt wird, was zu einem höheren inneren Druck fĂŒr die Ausschiebung der Karten fĂŒhrt.
Wenn Ihr Secrid-Brieftasche ein neueres Modell ist, wenden Sie besonders viel Kraft an, bis Sie ein lautes Klicken hören und einige Karten ausgeschoben werden. Entfernen Sie diese aus dem Cardprotector und schieben Sie den Salamander zurĂŒck in Position, bis ein zweites Klicken zu hören ist. Jetzt können Sie alle Karten entfernen, und der Mechanismus des Cardprotectors bleibt intakt. Bevor Sie den Cardprotector wieder befĂŒllen, ĂŒberprĂŒfen Sie, dass keine der Karten eine andere GröĂe hat und Sie nicht zu viele Karten einfĂŒhren.
Wenn Ihre Karten klemmen oder Ihre Brieftasche keinen neuen Salamander-Hebel hat, senden Sie bitte eine E-Mail an info@secrid.com oder kontaktieren Sie Ihren lokalen Secrid-HĂ€ndler.
Der Salamander-Hebel erhielt seinen Namen aufgrund seiner FĂ€higkeit, den Arm, mit dem die Karten herausgeschoben werden, in zwei Teile zu teilen. Genau wie bei einem echten Salamander wĂ€chst der Arm wieder zusammen, wenn der Hebel wieder in die Ausgangsposition gebracht wird. Sie erkennen den Salamander an der Unterseite des Cardprotectors: Er hat zwei schmale Plastikarme auf der rechten Seite des Hebels. Sie erkennen ihn auch an der Fuge in der Mitte. Wenn der Hebel Ihrer Brieftasche keine Fuge hat, ist Ihre Brieftasche nicht mit dem neuen Mechanismus ausgestattet und wir empfehlen Ihnen, keine ĂŒbermĂ€Ăige Kraft auf den Hebel auszuĂŒben.
Der Cardprotector wurde fĂŒr die Aufbewahrung von Plastikkarten im Standard-Kreditkartenformat entworfen. Karten, die schmaler sind, können lose sitzen und herausfallen. Karten, die breiter sind, können den Mechanismus beschĂ€digen oder dafĂŒr sorgen, dass andere Karten lose sitzen und herausfallen. Sie können zuerst versuchen, die Karten auszutauschen und kurz zu biegen und gekrĂŒmmte Karten umzudrehen. Gelegentlich hilft es, den Filz an der Innenseite des Cardprotectors etwas anzurauen. Dazu entfernen Sie die Karten zunĂ€chst und bewegen dann die scharfe Kante eines SchlĂŒssels ĂŒber den Filz an der Innenseite des Cardprotectors. Sollte dies nicht funktionieren, senden Sie bitte eine E-Mail an info@secrid.com oder kontaktieren Sie Ihren lokalen Secrid-HĂ€ndler.
Wenn Ihre Brieftasche einen Herstellungsfehler hat, können Sie Ihre Brieftasche zusammen mit einem Kaufbeleg zu Ihrem Secrid-HÀndler oder senden Sie eine E-Mail an info@secrid.com und wir helfen Ihnen weiter.
Alle Secrid-Produkten haben eine Standardgarantie von zwei Jahren. Wir bieten eine GarantieverlÀngerung auf drei Jahre an, wenn Sie Ihre Produkt registrieren. Bei weiteren Fragen zur Garantie senden Sie bitte eine E-Mail an info@secrid.com.
Seit 2015 wird jedes Secrid-Produkt mit einer einzigartigen Seriennummer versehen, die auf der Innenseite des Cardprotectors eingraviert wird. Besuchen Sie unsere Produktregistrierungsseite und geben Sie den einzigartigen Code ein, um ihr Produkt fĂŒr ein weiteres Jahr Garantie und ein Echtheitszertifikat zu registrieren.
Unsere Designs haben seit der MarkteinfĂŒhrung des Secrid-Cardprotectors 2009 viele Unternehmen inspiriert. Trotz unserer Patente tauchen immer wieder Kopien auf. Wir tun unser Möglichstes dafĂŒr, dies zu unterbinden, aber es bleibt eine zeitaufwĂ€ndige und schwierige Aufgabe. Wir sind uns bewusst, dass es nicht immer einfach ist, herauszufinden, ob man ein originales Secrid-Produkt besitzt. Um die Echtheit Ihrer Anschaffung zu prĂŒfen, können Sie Ihr Produkt mit der einzigartigen Seriennummer auf der Innenseite des Cardprotectors online registrieren. Nebst einem Echtheitszertifikat erhalten Sie nach der Registrierung auch ein drittes Jahr Garantie.
Wir verfolgen auĂerdem eine restriktive Vertriebspolitik und ermutigen Kunden, unsere Produkte physisch im Laden zu kaufen. So haben sie nicht nur die Möglichkeit, unsere Produkte live zu erleben, sondern tragen auch zu unserem Ziel bei, unabhĂ€ngige EinzelhĂ€ndler zu unterstĂŒtzen. Deshalb bieten wir unsere Produkte nicht auf Online-Plattformen wie Amazon, eBay und Bol.com an. Da wir nicht garantieren können, dass die Produkte auf diesen Plattformen Secrid-Originale sind, raten wir dringend von einer Bestellung bei diesen Online-HĂ€ndlern ab. Wenn Sie sicher gehen wollen, dass Sie ein originales Secrid-Produkt kaufen, finden Sie auf unserer Website eine Secrid-Verkaufsstelle in Ihrer NĂ€he.
FĂŒr allfĂ€llige Fragen, Hinweise oder Feedback zu Secrid-FĂ€lschungen kontaktieren Sie uns bitte unter brandprotection@secrid.com.
Wir helfen Ihnen gerne. Bitte kontaktieren Sie uns.
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